Energie Drink Hersteller Taurin lässt am Veranstaltungsgelände einen Expeditionsbus mit Logo geparkt.
Samstag, 25. August 2007
H&M U-Bahn Aktion
Montag, 13. August 2007
smoking kills
The concept of lung-shaped ashtray is not new, but this art/ad installation by German health insurance company AOK got people looking
via neatorama.com
highspeed subway data
Ok, it's only a temporary gig but check out the "Sens e-train" offered to Seoul's subway jockeys over the next few days. The kids at Samsung and Korea Telecoms have fitted two cars from Seoul's number 2 line train with a dozen WiBro-enabled Samsung Q45 laptops and Q1 Ultra UMPCs. The hippest trip in S.Korea is operational (and free) from 1100 to 1700 daily until August 19th. We're just wondering what's more impressive: high-speed data while blasting along the underground rails or the lack of any visible organic excretions in a subway car.
via engadget.com
wasser ≠ wasser
Außen hui, innen ...?
Designflaschen: Hier machte ein weiterer Wasserexperte schlechte Erfahrungen. Stephan Bruck, der sich mit seiner Firma AQA mit Wassertests beschäftigt, zahlte in einem Wiener Nobelrestaurant 11,40 Euro für 0,75 Liter Mineralwasser. Er griff zur Flasche und war erstaunt: Weder der Quellort noch das Prüfinstitut und Prüfdatum war angegeben, auch die Inhaltsstoffe schienen ihm lückenhaft. Bruck wunderte sich, „dass man über so teures Mineralwasser so wenig erfährt“.
So entstand die Idee eines Design-Mineralwasser-Tests. Bruck kaufte zwölf Flaschen, die entweder mit Flaschendesign, mit Angaben über den Inhalt oder vor allem durch den Preis von sich behaupteten, außergewöhnlich zu sein. Mit dem Chemiker Martin Jung von Seibersdorf Research wurden die Produkte auf mehr als 25 Inhaltsstoffe untersucht und mit den Herstellerangaben verglichen.
Inhaltsleer
Das Ergebnis schmeckt schal: Nur vier von zwölf Herstellern geben das Prüfinstitut bekannt, das das Wasser zertifiziert hat. Zehn der zwölf untersuchten Produkte verzichten auf die Angabe des Prüfjahres. Bruck und Jung kritisieren die schlechte Lesbarkeit der Inhaltsangaben: „Einige der Wässer, etwa Oxygizer oder Montes, geben die Inhaltsangaben an der Innenseite der Flasche an. Sie durch das Glas zu lesen, ist beinahe unmöglich.“
Weiteres Negativum: Einige der Hersteller geben an, besonders viel Sauerstoff im Wasser zu haben. „Das ist mit herkömmlichen Methoden so nicht nachvollziehbar“, sagt Jung. Er nennt das Beispiel O2 alive regular, das damit wirbt, 50 mg Sauerstoff pro Liter im Wasser zu haben – 500 Prozent mehr als die Konkurrenz. Ähnlich beim Produkt Oxygizer: 150 mg/l sind angegeben, messbar waren nur 42 mg/l. Chemiker Jung bleibt skeptisch: „Wenn Sie vor dem Trinken einmal kräftig Luft holen, haben Sie bestimmt mehr Sauerstoff zu sich genommen, als in dem ganzen Wasser steckt.“ Er vergleicht solche Phänomene mit Grander- oder Mondwasser wie dem Pineo, dessen Kraft davon kommen soll, dass es an Vollmondabenden abgefüllt wird: „Entweder man glaubt daran oder nicht“.
via diepresse.com
Abonnieren
Posts (Atom)